Es wird immer klarer… Wir haben mehr Krisen als uns lieb und teuer ist.
Zu gerne verdrängen wir dabei unsere Gefühle, weil wir sonst gar nicht mehr unsere eigenen Emotionen aushalten könnten. Wir können uns ablenken und in Arbeit stürzen um nicht die eigenen Ängste zu spüren. Trotzdem gibt es eine Unsicherheit die uns begleitet.
Wir (die Gesellschaft) haben seit langem eine Krise der Veränderung und wenig Übung darin kreative Gedanken zu zulassen um neue Lösungen zu finden.
Wir erleben Störungen und Irritationen (Perturbation) in unserem alltäglichen Wertesystem, die langfristig zur Veränderungen in unserem Selbstverständnis führen werden. Es ist an der Zeit uns selbst und unsere Umgebung zu reflektieren um diese Prozesse der Veränderung zu verstehen und zu verarbeiten.
Die „Krise“ ist eine Perturbation und zeigt psychologisch die #Angst vor einer #Veränderung.
Diese Angst erscheint als eine hypnotische emotionale Phänomene und möchte erfasst werden um greifbar und handbar zu sein. Die Gefahr des Ausblenden könnte sich später wieder verzerrt zeigen als eine nicht bewältige Geschichte. Durch dieses Phänomen des Ausblendens der eigenen nicht bewältigten Geschichte, erfolgt keine reale Gestalt. Im Sinne das die Wirklichkeit eine immerwährende Gestaltsumwandlung ist, mit der wir uns mit bewegen sollten, um nicht starr in unserem emotionalen Gefängnis eingesperrt zu sein.
Unsere Empfindungen können kippen, und zwar zwischen schmerzhaften Erinnerungen und das Lernen eines neuen Bewusstseins durch Beobachten ohne zu bewerten und anschließen andere Schlüsse daraus zu ziehen.
Konservatives zementieren alte und überholte Annahmen bedeuten Schmerz und lösen somit ein Krisenempfinden und Hilflosigkeit aus. In den letzten Jahren gab es soviel Veränderungen und Einschränkungen das wir kaum Zeit hatten die Konsequenzen für uns zu erkennen. Es herrscht immer mehr Unsicherheit und es entsteht ein Gefühl der Ohnmacht oder der Rebellion und wird damit nicht beherrschbar. Die Perturbationen entstehen durch das Verharren in der Starrheit übernommener Werte.
Rein theoretisch würde es keine emotionale Krise (Perturbation) geben, wenn wir uns und andere Menschen in diesen Bewegungen mitnehmen könnten.
Überblick behalten
Dazu habe ich die VPmScr-Scheibe entwickelt um jedem die Möglichkeit zu geben diesen emotionalen Prozess nachvollziehbar zu verstehen.Dieser Prozess kann individuell oder in einer Gruppe stattfinden.
Ziel des Prozesses ist es, durch die eigene Erfahrung eine differenzierte Wirklichkeit wahrzunehmen und damit eine stabile Identität zu erreichen.
Was ist eigentlich Perturbation und wo begegnet sie uns?
Ich behaupte täglich in den unterschiedlichsten Facetten des Alltags. Aktuell sehr drastisch durch Corona und das Geschehen in der Ukraine .
Ab und zu sind es nur Sekunden in denen wir kurzfristig irritiert sind.
Wir bemerken es kaum und überspringen dieses Gefühl um schnell wieder zur Tagesordnung überzugehen.
Erst wenn wir die Auswirkungen spüren, kommt der Moment der Wahrnehmung und Verwirrung im System. Viele unterdrückte Gefühle kommen hoch. Das verwirrte System ist in diesem Fall die eigene Person im kollektivem Bewusstsein.
Definition: Perturbation (lat. perturbare „durcheinanderwirbeln” – „beunruhigen” – „verwirren”) bedeutet: Störung im System. Engl. (Sich Sorgen machen, ruft Befürchtungen hervor).
Hallo, Sie möchten gerne an der kostenlosen Challenge am 14.2.2022: „Bewundere das Problem und nicht die Lösung“ teilnehmen und wünschen weitere Informationen? Dann melden Sie sich bitte. Ich werde in den nächsten Tagen mehr darüber schreiben. Ich freue mich darauf Sie in der Challenge kennen zu lernen.
Der Begriff Perturbation verfolgt mich schon seit langem und hat vor Jahrzehnten mit einem Buch von den Neurobiolgen Maturanten und Varela angefangen. Der Begriff stammt aus dem Buch „Der Baum der Erkenntnis“. In diesem Buch wird ein Strukturwandel durch auslösenden Reize aus dem Umfeld, dem Milieu eines System ausgelöst.
Die Entwicklung von konstruktiver Didaktik wird ebenfalls durch die Forscher beeinflusst. D.h. Wissen organisiert sich selbst durch diverse Anknüpfungen und verschiedene Vernetzungen am vorhandenem Wissen um Systemerweiterung zu verfolgen. Dies geschieht auf der Basis der Wirklichkeits- und Sinnkonstruktion für jedes einzelnen lernenden Individuum. Aus meiner Sicht wieder sehr aktuell dieses bewusst zu machen und ein Coaching hilft dieses sinnvoll zu reflektieren.
Die Reflexion vollzieht sich relativ, individuell und unvorhersagbar in einem Prozess der Annahme und Widerstände auch im Coaching.
Mein Ziel ist es das Lernen in einem Coaching Prozess die Struktur bewußter zu machen und sich selber besser zu verstehen. Dazu gehört auch die unbewußte Einflüsse besser wahrzunehmen und die daraus entstehenden Reflexionen einzusortieren. Die Komfortzone zu erweitern und über die Bestätigung der eigenen Erfahrungen heraus zu gehen damit der kollektiven Zusammenhang sichtbar wird.
Das Ziel
Das Ziel ist für den Teilnehmer eine erweiterte Perspektiv zu entwickeln und die einzelne Schritte im Prozess jeder Zeit nachzuvollziehen und damit leichter die eigenen Emotionen wahrzunehmen und das eigene Verhalten anzupassen. Wie ein Blick aus dem Fenster.
In jahrzehntelanger Arbeit habe ich mit der Zeit eine eigenen Methode aus den vielen Prozessen entwickelt. Während dieser Zeit ist mir bewußt geworden das man in jedem Prozess eine Schritt für Schritt Entwicklung darstellen kann um immer einen Überblick zu sehen, wo gerade der jeweilige Standort ist und welche weitere Schritte erfolgen müssen um einen Prozess abzuschließen. Es ist für mich eine runde Sache und der Prozess hat auf eine Scheibe platz. Die VPmScr-Scheibe und ein Veränderungsprozesse mit System sichtbar gemacht. Es geht hierbei um die inneren Prozesse sichtbar zu machen und die dahinter stehende eigenen Strategie zu erkennen und bildhaft nachvollziehbarer zu machen. Es entstehen dadurch unterschiedliche, vielleicht auch ungewöhnliche Sichtweisen über die eigenen wahr- oder auch einzunehmen Weg der eigenen Strategie. Eine sehr schöne Möglichkeit die eigene Perspektive mit Leichtigkeit und Spaß zu wechseln. Die VPMScr- Methodeermöglicht eine eigene Gestaltung durch Skizzen den eigenen Prozess zu verstehen und zu gestalten. Mit viel Übung kann man diesen Prozess später auch selbständig als Selbstcoaching Methode nutzen.
Jeder möchte dass sich etwas verändern, aber keiner möchte es machen. Es sei denn, der Schmerz ist so groß ist und kaum mehr auszuhalten! Wenn die Not erstmal so groß ist, werden endlich Gehstützen oder Hilfskrücken gesucht.
Warum eigentlich nicht früher?
Wäre es nicht besser, Sie würden schon den Lösungsweg kenne und hätte eine eigene hilfreiche Strategie zur Hand?Veränderungen sind häufig mit schmerzhaften Gefühlen verbunden. Es erfordert oft eine große Willenskraft, sich mit seiner Gefühlswelt auseinander zu setzen, weil es genug Möglichkeiten gibt sich im Alltag abzulenken. Ich möchte Ihnen die Kraft und den Mut geben, sich mit Ihren Problemen, Sorgen, Krisen, Konflikte rechtzeitig auseinander zu setzen.
Im Dialog mit Bildern und Worten.funktioniert das Coaching sehr leicht und ist fast spielerisch Sie zur emotionale Selbstkontrolle und persönliche Selbstentwicklung zu befähigen. Dies kann unterschiedlich lange dauern, je nach dem Bedürfnis wie weit sie dabei einsteigen wollen in Ihrer persönlichen Prozessverarbeitung.Sie haben die Möglichkeit im Laufe dieses Prozesses spielerisch Ihre unbewußte Überzeugungen zu erkennen und zu verarbeiten, dadurch können Sie Ihre Potenziale freier entwickeln. Es erfordert nur ein JA, sich neugierig auf neue Denkweisen und Handlungen einzulassen um in einem resilienten Zustand zu handeln.
Wir arbeiten zum größten Teil online, aber auch in Workshops.
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